VIEL LÄRM UM ALLES. Barockes in der zeitgenössischen Kunst
Herausgegeben und eingeleitet von Bruno Z'Graggen und Barbara Zürcher
Gestaltet von Iza Hren
Mit Beiträgen von oder zu Judith Albert, Sonja Alhäuser, Mat Collishaw,
Claudette Ebnoether, Armen Eloyan, Klodin Erb, Monica Ursina Jäger,
Dirk Koy, Isabelle Krieg, Georgette Maag, Rémy Markowitsch, Stephan Melzl,
Marlies Pekarek, Pipilotti Rist, Terry Rodgers, Peter Roesch, Dieter Roth,
Anina Schenker, Caro Suerkemper, Una Szeemann und Jean Tinguely
Fadengeheftete Broschur, 132 Seiten, 24 x 32 cm
150 Farbabbildungen
ISBN 978-3-9523736-1-3
36 Franken, 28 Euro
Ist im Juni 2011 erschienen, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung, die vom 18. Juni bis zum 28. August 2011 im Haus für Kunst Uri in Altdorf stattfand.
Ein barockes Bilderbuch mit 21 Positionen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Fotografie, Installation, Plastik und Video.
Mit dem Anbruch der Postmoderne beginnen die Kunstschaffenden vermehrt, historische Kunstformen und -epochen als Inspirationsfundus zu entdecken. Die barocken Darstellungsprinzipien sind von großer Bedeutung für die zeitgenössische Kunst. Zudem können auch inhaltliche Analogien gesehen werden zwischen dem Barock als Krisenzeitalter und der globalen Verunsicherung von heute.