Andreas Grosz

 

Andreas Grosz1 web
 

1958 geboren
1982 Übersetzerdiplom der Dolmetscherschule Zürich
1986–1995 Reportagen und Geschichten in der Neuen Zürcher Zeitung
1994 ZUG. Fotografien von Guido Baselgia und Geschichten von Andreas Grosz (mit G. Baselgia)
1996 Die Ameisenstraße im Schrank (Gedichte, mit Zeichnungen von D. Raimann)
2001 Werkbeitrag der Zentralschweizer Literaturförderung
2007 Fahnenflucht mit der Lokalbahn, Prosa
2013 Der Zwilling unter dem Kirschbaum, Erzählung
2015 Werkjahr des Kantons Zug
2016 Arbeiten auf Papier von Stefan Steiner und Andreas Grosz (Salon Verlag, Köln)
2019 Zwei gottlos schöne Füchslein, Teil 1, Textarbeit
2021 Zwei gottlos schöne Füchslein, Teil 2, Textarbeit
2021 Anerkennungsbeitrag des Kantons Zürich für Zwei gottlos schöne Füchslein, Teil 2

Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa und Essays in drehpunktortewespennest u.a.

Lebt in Linescio TI und arbeitet in verschiedenen Berufen.
Beatrice Maritz und er betreiben zusammen den Verlag pudelundpinscher.


Übersetzungen:
José-Flore Tappy, Trás-os-Montes / Trás-os-Montes
Mary-Laure Zoss, Le noir du ciel / Das Schwarz des Himmels
Jérôme Meizoz, Hoch oben im Tal der Wölfe
Anne-Lise Grobéty, Um im Februar zu sterben
Bruna Martinelli, La forza delle donne / Die Stärke der Frauen
Bruna Martinelli, In den Falten der Zeit (zusammen mit Judith Blumenthal und Antonella Rigamonti)