Denise Buser

 

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1959 geboren. Ist Titularprofessorin für kantonales Staatsrecht an der Universität Basel, Richterin am Strafgericht Basel-Stadt, Dozentin für das Fach Recht und Ethik beim Nachdiplomstudium Kulturmanagement der Universität Basel.

1999 Gründung eines interreligiösen Frauenforums. 2003–2005 Verfassungsrätin im baselstädtischen Verfassungsrat. 2006 Wissenschaftspreis der Stadt Basel.
Zahlreiche Aufsätze und Publikationen (Auswahl): Blaues vom Himmel – Lügen und andereWahrheiten (Verlag Jenny und Gugger, 2006). Eure Bibel ist voller obszöner Passagen (Magazin Basler Zeitung, 2007). Hure und Madonna – ein biblischweltliches Paradigma (Religion und Kultur Verlag, 2007). Moderne Akzente in der baselstädtischen Kantonsverfassung (Helbing und Lichtenhahn, 2008).

Im September 2011 erschien »Dem Papagei bleibt die Spucke weg. Fabeln und Fakten«.

2013 erschien im LIT Verlag:
»DIE UNHEILIGE DISKRIMINIERUNG
Eine juristische Auslegeordnung für die Interessenabwägung zwischen
Geschlechtergleichstellung und Religionsfreiheit beim Zugang zu religiösen Leitungsämtern«
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2019 erschienen in der Literaturzeitschrift Stadtgelichter Nr. 8 drei Gedichte von Denise Buser.
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2020 erschien bei edition pudelundpinscher:
König und Karschin, in: Lioba Happel (Hrsg.), Trojanische Steckenpferde
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2022 erschien beim Verlag PalmArtPress Berlin
Sechs Beine stolpern nicht, Fakten und Fabeln
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2023 erschien beim Zytglogge Verlag, Basel
Dichten gegen das Vergessen – Lyrikerinnen aus zwei Jahrtausenden
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